Agenda & Tickets

JUNI

3. Juni 2023, 10.00 – 12.00 Uhr | Stadtführung Premiere

Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich

Brautkranz aus weissem Satin mit Blümchen und Schleier; Foto: © Martina Issler Bildreich

Welche Zürcher Nonne hat sich 1523 als erste getraut zu heiraten? Wer von den Priestern ging frohgemut die Ehe mit seiner Geliebten ein, Monate bevor Huldrych Zwingli Anna Reinhart heiratete?

Und wer gehörte zu den Nachzüglern, die der Rat 1526 ermahnen musste, “es nicht länger mit ihren Jungfern unvermächlet zu treiben, sondern mit ihnen innerhalb von vierzehn Tagen zur Kirche zu gehen”?

All diese lustvollen Geschichten erfahren Sie von mir bei einem Spaziergang von Haus zu Haus. … weiterlesen über die Stadtführung “Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich”

Die Teilnahme ist von 4 bis 15 Personen beschränkt und kostet pro Person CHF 50.-

Anmeldung: bei Barbara Hutzl-Ronge via Mail. Bitte nennen Sie mir Ihren Namen, das Datum der Führung, Ihre Adresse und Mobilnummer. Sie erhalten von mir eine Teilnahmebestätigung, auf der ich Ihnen auch den genauen Treffpunkt für den Beginn mitteile.


5. Juni 2023, 14.00 – 16.00 Uhr | Stadtführung

Aufmüpfiges Hochzeitsfest in Witikon – 1523 heiratete erstmals ein Priester in der Eidgenossenschaft öffentlich

Auf dem Hügel steht die kleine, alte Kirche von Witikon. Zuoberst auf dem spitzen, mit Schindeln bedeckten Dachreiter glänzt der Wetterhahn golden vor einem frühlingsblauen Himmel mit weissen Wölkchen. Darin predigte vor 500 Jahren Wilhelm Reublin. Im Vordergrund blüht weiss ein Apfelbaum, wie bei Reublins Hochzeit.Den Zölibat gebrochen hatten schon viele Priester. Aber nie zuvor hatte es einer gewagt, öffentlich zu heiraten.

Bei dieser Stadtführung erzähle ich Ihnen vom aufmüpfigen Hochzeitsfest des Leutpriesters Wilhelm Reublin und der Adelheid Leemann 1523 in Witikon, das nicht nur in Zürich, sondern in der ganzen Eidgenossenschaft viel Aufsehen erregte. Ebenso, mit welchen Aktionen Reublin zum Fortschritt der Reformation beitrug. Ausser dem alten Kirchlein in Witikon sehen wir denkmalgeschützte Bauernhäuser, die zu den schönsten in Zürich gehören… weiterlesen über die Stadtführung “Aufmüpfiges Hochzeitsfest in Witikon”

Die Teilnahme ist von 4 bis 15 Personen beschränkt und kostet pro Person CHF 50.-

Anmeldung: bei Barbara Hutzl-Ronge via Mail. Bitte nennen Sie mir Ihren Namen, das Datum der Führung, Ihre Adresse und Mobilnummer. Sie erhalten von mir eine Teilnahmebestätigung, auf der ich Ihnen auch den genauen Treffpunkt für den Beginn mitteile.


6. Juni 2023, 10.00 – 12.00 Uhr | Stadtführung

Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich

Brautkranz aus weissem Satin mit Blümchen und Schleier; Foto: © Martina Issler Bildreich

Welche Zürcher Nonne hat sich 1523 als erste getraut zu heiraten? Wer von den Priestern ging frohgemut die Ehe mit seiner Geliebten ein, Monate bevor Huldrych Zwingli Anna Reinhart heiratete?

weiterlesen “Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich”

Die Teilnahme ist von 4 bis 15 Personen beschränkt und kostet pro Person CHF 50.-

Anmeldung: bei Barbara Hutzl-Ronge via Mail. Bitte nennen Sie mir Ihren Namen, das Datum der Führung, Ihre Adresse und Mobilnummer. Sie erhalten von mir eine Teilnahmebestätigung, auf der ich Ihnen auch den genauen Treffpunkt für den Beginn mitteile.


10. Juni 2023, 10.00 – 12.00 Uhr | Stadtführung

Aufmüpfiges Hochzeitsfest in Witikon – 1523 heiratete erstmals ein Priester in der Eidgenossenschaft öffentlich

Auf dem Hügel steht die kleine, alte Kirche von Witikon. Zuoberst auf dem spitzen, mit Schindeln bedeckten Dachreiter glänzt der Wetterhahn golden vor einem frühlingsblauen Himmel mit weissen Wölkchen. Darin predigte vor 500 Jahren Wilhelm Reublin. Im Vordergrund blüht weiss ein Apfelbaum, wie bei Reublins Hochzeit.Den Zölibat gebrochen hatten schon viele Priester. Aber nie zuvor hatte es einer gewagt, öffentlich zu heiraten.

Bei dieser Stadtführung erzähle ich Ihnen vom aufmüpfigen Hochzeitsfest des Leutpriesters Wilhelm Reublin und der Adelheid Leemann 1523 in Witikon, das nicht nur in Zürich, sondern in der ganzen Eidgenossenschaft viel Aufsehen erregte. Ebenso, mit welchen Aktionen Reublin zum Fortschritt der Reformation beitrug. Ausser dem alten Kirchlein in Witikon sehen wir denkmalgeschützte Bauernhäuser, die zu den schönsten in Zürich gehören… weiterlesen über die Stadtführung “Aufmüpfiges Hochzeitsfest in Witikon”

Veranstalterin: Ref. Kirche Horgen für ihre Mitglieder, Anmeldung bei: Frau Pfarrerin Alke de Groot


17. Juni 2023, 10.00 – 12.00 Uhr | Stadtführung

500 Jahre Zürcher Disputationen 1523 – Ulrich Zwingli, Leo Jud und die Reformation in Zürich

Auf der kolorierten Federzeichnung ist der Rathaussaal zu sehen. Darin trägt Ulrich Zwingli seine refomatorischen Thesen vor. An den Wänden sitzen Ratsherren, Pfarrer von der Zürcher Landschaft und Mönche. Viele Teilnehmer stehen im Bildvordergrund.Aufbruchstimmung in Zürich! Im Januar 1523 trafen Zürcher Bürger bei der sogenannten Ersten Disputation eine unglaubliche Entscheidung: Die Ratsherren setzten sich eigenmächtig über bischöfliche und päpstliche Lehre hinweg. Selbstbewusst bestimmten sie, welches christliche Leben in ihrer Stadt als ehrbar gilt.

Auf dem Spaziergang durch die Altstadt wird durch eine Fülle von Geschichten klar, warum schon im selben Jahr im Oktober eine Zweite Disputation stattfinden musste. Wie es passieren konnte … weiterlesen über die Stadtführung “500 Jahre Zürcher Disputationen 1523”

Veranstalterin: Reformierte Kirche Männedorf für ihre Mitglieder


19. Juni 2023, 14.00 – 16.00 Uhr | Stadtführung

Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich

Brautkranz aus weissem Satin mit Blümchen und Schleier; Foto: © Martina Issler Bildreich

Welche Zürcher Nonne hat sich 1523 als erste getraut zu heiraten? Wer von den Priestern ging frohgemut die Ehe mit seiner Geliebten ein, Monate bevor Huldrych Zwingli Anna Reinhart heiratete?

weiterlesen über die Stadtführung “Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich”

Die Teilnahme ist von 4 bis 15 Personen beschränkt und kostet pro Person CHF 50.-

Anmeldung: bei Barbara Hutzl-Ronge via Mail. Bitte nennen Sie mir Ihren Namen, das Datum der Führung, Ihre Adresse und Mobilnummer. Sie erhalten von mir eine Teilnahmebestätigung, auf der ich Ihnen auch den genauen Treffpunkt für den Beginn mitteile.


22. Juni 2023, 10.00 – 12.00 Uhr | Stadtführung

Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich

Brautkranz aus weissem Satin mit Blümchen und Schleier; Foto: © Martina Issler Bildreich

Welche Zürcher Nonne hat sich 1523 als erste getraut zu heiraten? Wer von den Priestern ging frohgemut die Ehe mit seiner Geliebten ein, Monate bevor Huldrych Zwingli Anna Reinhart heiratete?

weiterlesen über die Stadtführung “Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich”

Die Teilnahme ist von 4 bis 15 Personen beschränkt und kostet pro Person CHF 50.-

Anmeldung: bei Barbara Hutzl-Ronge via Mail. Bitte nennen Sie mir Ihren Namen, das Datum der Führung, Ihre Adresse und Mobilnummer. Sie erhalten von mir eine Teilnahmebestätigung, auf der ich Ihnen auch den genauen Treffpunkt für den Beginn mitteile.


JULI

Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich

Brautkranz aus weissem Satin mit Blümchen und Schleier; Foto: © Martina Issler Bildreich

Weitere Termine folgen.

 

 

 


AUGUST

31. August 2023, 17.30 – 19.30 Uhr | Stadtführung

Die Frauen aus Zürichs verschwundenen Klöstern

Auf diesem Stadtspaziergang werde ich Sie zu zwei verschwundenen Frauenklöstern führen: dem Dominikanerinnenkloster Oetenbach und dem Gotzhus von Sant Vrenen. Gerne mag ich Ihnen erzählen, wie es den Frauen erging, nachdem in der Reformation ihre Klöster aufgelöst worden waren. Wir folgen Stationen auf ihren Lebenswegen, streifen dabei durch lauschige Gassen und entdecken zauberhafte Winkel.

Veranstalter: ZIID Zürcher Institut für interreligiösen Dialog


SEPTEMBER

7. September 2023, 17.30 – 19.30 Uhr | Stadtführung

Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich

Brautkranz aus weissem Satin mit Blümchen und Schleier; Foto: © Martina Issler Bildreich

Welche Zürcher Nonne hat sich 1523 als erste getraut zu heiraten? Wer von den Priestern ging frohgemut die Ehe mit seiner Geliebten ein, Monate bevor Huldrych Zwingli Anna Reinhart heiratete?

weiterlesen über die Stadtführung “Kein Zölibat mehr! – Vom fröhlich wirbelnden Hochzeitsreigen der Priester und Nonnen in Zürich”

Veranstalter: Österreichisch-Schweizerische Kulturgesellschaft Zürich für ihre Mitglieder

13. September 2023, 14.10 – 16.10 Uhr | Stadtführung

Aufmüpfiges Hochzeitsfest in Witikon – 1523 heiratete erstmals ein Priester in der Eidgenossenschaft öffentlich

Auf dem Hügel steht die kleine, alte Kirche von Witikon. Zuoberst auf dem spitzen, mit Schindeln bedeckten Dachreiter glänzt der Wetterhahn golden vor einem frühlingsblauen Himmel mit weissen Wölkchen. Darin predigte vor 500 Jahren Wilhelm Reublin. Im Vordergrund blüht weiss ein Apfelbaum, wie bei Reublins Hochzeit.Den Zölibat gebrochen hatten schon viele Priester. Aber nie zuvor hatte es einer gewagt, öffentlich zu heiraten.

Bei dieser Stadtführung erzähle ich Ihnen vom aufmüpfigen Hochzeitsfest des Leutpriesters Wilhelm Reublin und der Adelheid Leemann 1523 in Witikon, das nicht nur in Zürich, sondern in der ganzen Eidgenossenschaft viel Aufsehen erregte. Ebenso, mit welchen Aktionen Reublin zum Fortschritt der Reformation beitrug. Ausser dem alten Kirchlein in Witikon sehen wir denkmalgeschützte Bauernhäuser, die zu den schönsten in Zürich gehören… weiterlesen über die Stadtführung “Aufmüpfiges Hochzeitsfest in Witikon”

Veranstalterin: Ref. Kirche Zollikon, Anmeldung bei: Herrn Pfarrer Simon Gebs


27. September 2021, 14.30 Uhr | Vortrag 

4000 Jahre Erntedank in den Alpenländern

Jedes Jahr im September feiern allerorts Kirchgemeinden Erntedank.

Ich freue mich, Sie mit meinem Vortrag auf eine Gedankenreise in die Vergangenheit zu entführen. Gerne erzähle ich Ihnen von Brandopferplätzen in den Alpen und im Alten Testament, von bronzezeitlichen Weihegaben und vom Obolus in Münzform.

Ja, ich stelle Ihnen sogar jene Heiligen vor, die bis heute in katholischen Gebieten bei Erntedankfesten verehrt werden. Denn wie ich selbst bemerken konnte, haben sich auch Reformierte nicht gänzlich von allen Heiligen, die eine reiche Ernte versprechen, trennen können.

Wer da noch verehrt wird, mögen Sie wissen? Herzlich willkommen zum Vortrag bei “Kultur am Nachmittag”!

Veranstalterin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich, Kirchenkreis sieben acht; Ort: Kirchgemeindehaus Hottingen, Asylstrasse 36, 8032 Zürich


30. September 2023, 10.00 – 12.40 Uhr | Stadtführung 

Von der ersten Täufergemeinde in Zollikon, Felix Manz und dem radikalen Flügel der Reformation

Bei dieser Stadtführung erzähle ich Ihnen vielfältige Geschichten zur über die erste Täufergemeinde und ihre Mitglieder. Wir spazieren entlang der Gstadstrasse zu jenem Haus, in dem sich die Täufer erstmals trafen und erstmals – Monate vor Zwingli – auf reformierte Weise Abendmahl feierten.

In Zürich spazieren wir zu jenem Haus, in dem Felix Manz aufwuchs und dann zum Täufergedenkstein, wo er in der Limmat hingerichtet wurde. Zudem berichte ich vom weiteren Schicksal der Täufer und was zwischen der Landeskirche und den Nachfahren der Täufer den Weg zur Versöhnung geebnet hat.

Veranstalter: Reformierte Kirche Horgen für ihre Mitglieder, Anmeldung: Frau Pfr. Alke de Groot


OKTOBER

25. Oktober 2023, 14.00 – 16.40 Uhr | Stadtführung 

Von der ersten Täufergemeinde in Zollikon, Felix Manz und dem radikalen Flügel der Reformation

Bei dieser Stadtführung erzähle ich Ihnen vielfältige Geschichten zur über die erste Täufergemeinde und ihre Mitglieder. Wir spazieren entlang der Gstadstrasse zu jenem Haus, in dem sich die Täufer erstmals trafen und erstmals – Monate vor Zwingli – auf reformierte Weise Abendmahl feierten.

In Zürich spazieren wir zu jenem Haus, in dem Felix Manz aufwuchs und dann zum Täufergedenkstein, wo er in der Limmat hingerichtet wurde. Zudem berichte ich vom weiteren Schicksal der Täufer und was zwischen der Landeskirche und den Nachfahren der Täufer den Weg zur Versöhnung geebnet hat.

Veranstalter: Reformierte Kirche Zollikon für ihre Mitglieder, Anmeldung: Herr Pfr. Simon Gebs


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